Ladestationstyp Type 2: Design, technische Daten und Vorteile
Physische Eigenschaften des Type-2-Ladesteckers für Elektrofahrzeuge
Der Typ 2 EV-Ladekabel-Stecker, oft auch als Mennekes-Stecker bezeichnet, hat eine runde Form mit einem thermoplastischen Gehäuse, das etwa 55 mm im Durchmesser misst. Sicherheitsrillen sind direkt in das Design integriert. Das Besondere an diesem Stecker ist seine robuste Bauweise mit den federbelasteten Klemmen, die automatisch einrasten, sobald der Stecker eingesteckt wird, wodurch die Verbindung während des Ladevorgangs sicher bleibt. Verglichen mit dem kastenförmigen Typ 1-Stecker ermöglicht das ausgewogene Design des Typ 2 eine vollständige Drehung um 180 Grad. Dieses Drehmerkmal ist besonders hilfreich beim Einstecken an engen Stellen, wo der Platz begrenzt ist – eine Situation, mit der Fahrer in städtischen Gebieten häufig konfrontiert sind.
Pin-Konfiguration: Verständnis des 7-poligen Designs im Vergleich zu anderen Standards
Die 7-polige Anordnung des Typ 2 ermöglicht eine größere Funktionalität als das 5-polige System des Typ 1:
Stifttyp | Funktion | Äquivalent zu Typ 1 |
---|---|---|
3x Phase | Dreiphasige Wechselstromversorgung | Nicht vorhanden |
Neutral | Rückführungspfad für einphasigen Wechselstrom | Gemeinsamer Erdungspfad |
CP/PP | Kommunikation und Naherfassung | Gleicher Zweck |
Erden | Schutzleiteranschluss | In beiden vorhanden |
Diese Konfiguration unterstützt bis zu 32 A bei 400 V und liefert 22 kW im Dreiphasenmodus – fast dreimal so viel wie das Maximum von 7,4 kW bei Typ-1-Ladung.
IEC 62196-2-Standard und seine Rolle bei der Definition von Typ-2-Ladegeräten
Der IEC 62196-2-Standard regelt Typ-2-Steckverbinder und legt Interoperabilitätsanforderungen fest, wie z. B. die Temperaturüberwachung über Pin 4 und PWM-Signalisierung zur Steuerung der Laderate. Die Einhaltung gewährleistet eine nahtlose Nutzung über Marken hinweg und trägt dazu bei, dass Typ 2 in Europa dominierend ist, wo er 76 % aller öffentlichen AC-Ladepunkte abdeckt (EU Alternative Fuels Observatory 2023).
Einphasige vs. dreiphasige Stromversorgung bei Typ-2-Steckverbindern
Typ-2-Steckverbinder unterstützen sowohl einphasige als auch dreiphasige Stromversorgung, wobei unterschiedliche Pin-Kombinationen verwendet werden:
- Einphasig (230 V) : Verwendet L1-, Neutral- und Erdungspins für eine Ausgangsleistung von 7,4 kW, ideal für das Laden zu Hause
- Drehstrom (400V) : Nutzt alle drei Phasenleiter (L1–L3), um bis zu 22 kW Leistung zu liefern, geeignet für gewerbliche Anwendungen
Ein Mercedes EQC mit 40-kWh-Batterie lädt beispielsweise mit Drehstrom in etwa 5,5 Stunden statt mit Einzelphasen in 9 Stunden. Integrierte Temperatursensoren schalten den Stromkreis ab, wenn die Temperatur 85 °C überschreitet, wodurch die Sicherheit während längerer Hochlastphasen erhöht wird.
Regionale Verbreitung und Infrastruktur: Wo ist der Typ-2-Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge Standard?
Warum der Typ-2-Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge in Europa dominierend ist
Im Jahr 2014 legte die Europäische Union fest und verlangte von allen Mitgliedstaaten, den Typ-2-Stecker gemäß dem IEC 62196-2 Standard zu übernehmen. Diese Maßnahme brachte letztendlich die gesamte Ladeinfrastruktur aller Länder auf ein einheitliches AC-Ladesystem über Landesgrenzen hinweg. Besonders an diesem Stecker ist seine Kompatibilität mit Drehstrom, wodurch die bestehenden Stärken des europäischen Stromnetzes genutzt werden können. Das Ergebnis? Höhere Ladeleistungen von bis zu 22 kW für das AC-Laden, was ungefähr 40 Prozent schneller ist als die veralteten einphasigen Alternativen, die noch immer in Gebrauch sind. Für die Zukunft gilt: Bis 2025 sollten die meisten öffentlichen AC-Ladestationen in Europa mit diesen Typ-2-Anschlüssen ausgestattet sein. Große Automobilhersteller wie BMW und Renault haben diesen Standard bereits übernommen, wie aktuelle Berichte aus der Elektromobilitätsforschung 2024 bestätigen.
Eingeschränkte Verbreitung in Nordamerika und zunehmende Nutzung in Asien
Nordamerika hält nach wie vor hauptsächlich an Type-1- (J1772-) und CCS-Combo-1-Anschlüssen fest, wodurch Type-2-Ladestationen unter 5 % aller öffentlichen Ladestationen auf dem Kontinent bleiben. In Südostasien sieht die Lage jedoch anders aus. Länder wie Thailand und Malaysia haben begonnen, Type-2-Anschlüsse einzuführen, da viele Europäer ihre Elektroautos dorthin mitbringen. Die Region investiert auch erhebliche Mittel in den Ausbau der EV-Ladenetze. Die Exactitude Consultancy prognostiziert, dass bis 2026 etwa 740 Millionen US-Dollar in die Infrastruktur investiert werden, was angesichts der schnellen Veränderungen Sinn macht. Diese Investitionen sollten den Wechsel von älteren Steckertypen in diesen Märkten definitiv beschleunigen.
Große öffentliche Ladesysteme mit Type-2-Anschlüssen
Die meisten großen Ladestromnetze in Europa setzen auf Type-2-Stecker, da diese einfach länger halten und langfristig Geld sparen. Diese Stecker kommen bei etwa 9 von 10 AC-Ladepunkten auf dem Kontinent zum Einsatz. Interessant ist zudem ihre Zuverlässigkeit. Die Systeme bleiben etwa 98 % der Zeit online – deutlich besser als die alte CHAdeMO-Lösung, die früher eine Zuverlässigkeit von rund 82 % erreichte. Betreiber von Ladestationen kombinieren normalerweise Standard-Type-2-AC-Anschlüsse mit den schnelleren CCS-Combo-2-DC-Ladegeräten. Dies funktioniert hervorragend für Fahrzeuge wie den Hyundai Kona Electric und den vollelektrischen Volvo XC40 Recharge, da beide je nach Verfügbarkeit entweder mit dem einen oder anderen System laden können.
Vergleich von Ladesteckertypen für Elektroautos: Typ 2 vs. Typ 1 – Kompatibilität, Leistung und Anwendungsgebiete
Unterschiede bei Steckverbindern: Typ 2 (Mennekes) vs. Typ 1 (SAE J1772)
Typ-2-Stecker, auch bekannt als Mennekes, verfügen über eine 7-Pin-Konfiguration, die eine dreiphasige Stromversorgung ermöglicht. Typ-1-Stecker hingegen, die dem Standard SAE J1772 folgen, besitzen nur fünf Pins und funktionieren mit einphasigem Wechselstrom. Aufgrund dieses Unterschieds im Design können Typ-2-Modelle etwa 22 Kilowatt Leistung bereitstellen, während Typ-1 maximal etwa 7,4 kW erreicht. Das macht Typ 2 deutlich geeigneter für Situationen mit hohem Leistungsbedarf, wie beispielsweise in größeren Haushalten oder gewerblichen Anlagen, die schnelle Ladelösungen benötigen. Ein weiterer Aspekt, der bei Typ-2-Steckern erwähnenswert ist, ist ihre charakteristische Form. Sie weisen abgerundete Ecken auf, sind jedoch an bestimmten Stellen an den Seiten flach, was tatsächlich verhindert, dass Nutzer sie versehentlich in die falschen Steckdosen einstecken.
Ladegeschwindigkeit und Leistungsgrenzen: AC Level 1/2 im Vergleich
Beim AC-Level-2-Laden heben sich Type-2-Anschlüsse besonders hervor. Sie liefern zwischen 3 und 22 Kilowatt Leistung, während Type 1 lediglich 3 bis 7 kW erreicht. Für Elektrofahrer, beispielsweise mit einem Nissan Leaf, macht dies einen großen Unterschied. Eine vollständige Ladung benötigt mit Type-2-Anschlüssen etwa 4 bis 6 Stunden, kann jedoch mit Type-1-Geräten auf 7 oder sogar 12 Stunden ansteigen. Die Dreiphasen-Fähigkeit von Type-2-Systemen trägt zudem dazu bei, das Stromnetz effizienter zu steuern. In Stoßzeiten, wenn viele Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden, verteilen diese Systeme die Last auf mehrere Phasen, wodurch die lokale Stromversorgung weniger belastet wird. Besonders Flottenmanager schätzen diese Eigenschaft, da sie dadurch teure Infrastruktur-Upgrade-Maßnahmen vermeiden und ihre Abläufe störungsfrei sowie ohne unerwartete Stromprobleme aufrechterhalten können.
Fahrzeugkompatibilität: Nissan Leaf, Volkswagen ID Series und Tesla (mit Adapter)
In Europa hergestellte Fahrzeuge wie die Volkswagen ID-Serie verfügen in der Regel bereits ab Werk über eingebaute Typ-2-Ladeanschlüsse. Elektrofahrzeuge aus Nordamerika und Asien benötigen dagegen meist einen Adapter, um ordnungsgemäß funktionieren zu können. Bei Teslas, die außerhalb Europas verkauft werden, ist die Situation etwas anders, da diese weiterhin ihre eigenen speziellen Steckverbinder verwenden. Tesla-Fahrer können jedoch einen offiziellen Adapter erhalten, mit dem sie an Typ-2-Ladestationen anschließen können. Dadurch ist es möglich, an den meisten öffentlichen Ladestationen in Ländern zu laden, in denen der Typ-2-Standard weit verbreitet ist. Die Verfügbarkeit dieser Adapter macht es Fahrern deutlich einfacher, zwischen verschiedenen Regionen zu reisen, ohne das Problem zu haben, keine Ladestation in der Nähe zu finden.
Typ 2 vs. Gleichstrom-Schnellladestandards: Einführung in CCS Combo 2 und CHAdeMO
Wie der Typ-2-Ladestandard die Wechselstrom-Basis für CCS Combo 2 bildet
Im Kern von CCS Combo 2 befindet sich der Typ-2-Stecker, der zwei zusätzliche DC-Schnellladepins unterhalb der bekannten 7-poligen AC-Standardkonfiguration enthält. Laut den in IEC 62196-3 festgelegten Spezifikationen bedeutet dieser clevere Hybridansatz, dass Fahrzeuge sowohl mit Wechselstrom (AC) als auch mit Gleichstrom (DC) über denselben physischen Anschluss laden können. Besonders intelligent an diesem Design ist, dass es nahtlos mit allen bestehenden Typ-2-Ladestationen in Europa funktioniert und gleichzeitig deutlich schnellere DC-Lademöglichkeiten ermöglicht, die bei Anschluss an kompatible Geräte Geschwindigkeiten von bis zu 350 Kilowatt erreichen können.
Vergleich der Ladespeed: 22 kW AC (Typ 2) vs. 50–350 kW DC (CCS/CHAdeMO)
Während Typ 2 über AC maximal 22 kW liefert, ermöglichen CCS Combo 2 und CHAdeMO schnelles DC-Laden:
- CCS Combo 2 : 50–350 kW (typischer Öffentlicher Station Bereich)
- CHAdeMO : 50–400 kW (aktualisierte Spezifikationen von 2023)
DC-Standards umgehen den im Fahrzeug eingebauten Wandler und reduzieren die Ladezeiten erheblich – ideal für Langstreckenfahrten. AC-Laden bleibt jedoch für das Laden über Nacht und am Arbeitsplatz unverzichtbar, da die Infrastrukturkosten niedriger sind und die Belastung des Stromnetzes geringer ist.
Langlebigkeit des Steckverbinders und thermische Leistung bei längerer Nutzung
Typ-2-Stecker können etwa 10.000 Steckzyklen bewältigen, da sie aus korrosionsbeständigen Materialien gefertigt sind und über praktische federbelastete Kontakte verfügen. Der CCS Combo 2 geht bei der Wärmebewältigung noch einen Schritt weiter. Er besitzt tatsächlich Temperatursensoren, die direkt in die DC-Stifte eingebaut sind. Sobald das System hohe Lasten über 150 kW erkennt, reduziert es automatisch die Leistung, um eine Überhitzung zu verhindern. CHAdeMO hingegen ist deutlich größer als die anderen, doch diese Größe ist von Vorteil. Der zusätzliche Platz ermöglicht eine bessere Isolierung, wodurch alles selbst bei beeindruckenden 400 kW-Leistungen reibungslos läuft. Das macht CHAdeMO zur soliden Wahl für gewerbliche Fahrzeugbetreiber, die ihre Lastwagen während des Tages schnell und mehrfach aufladen müssen.
So identifizieren Sie in öffentlichen und privaten Ladestationen einen Typ-2-Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge
Die Erkennung des Type-2-Anschlusses stellt sicher, dass er mit den meisten europäischen Elektrofahrzeugen und dem Großteil der AC-Ladenetze kompatibel ist. Er ist in ganz Europa verbreitet und gewinnt in einigen asiatischen Regionen an Bedeutung. Die Identifizierung erfolgt über visuelle, digitale und kontextuelle Merkmale.
Visuelle Identifizierung: Form, Farbkodierung und Steckdosenbeschriftung
Type-2-Anschlüsse sind aufgrund ihrer einzigartigen runden Form mit flachem Boden und meist blauen Gehäusen, die signalisieren, dass sie für das AC-Laden vorgesehen sind, leicht erkennbar. Beim Überprüfen der Steckdosen achten Sie auf Beschriftungen wie IEC 62196-2 oder Mennekes, die in der Nähe gedruckt sind. Was sie eindeutig als Type-2-Anschlüsse identifiziert, sind die sieben deutlich sichtbaren Stifte, die von der Anschlussfläche hervorstehen. Für Nutzer, die sowohl AC- als auch DC-Laden an Kombistationen benötigen, enthält die CCS Combo-2-Version zwei größere DC-Stifte, die unterhalb des Standardanschlussgehäuses versteckt sind, um bei Bedarf schneller laden zu können.
Verwendung von E-Auto-Lade-Apps und RFID-Netzwerken zur Bestätigung des Ladeanschlusstyps
PlugShare und ähnliche Apps ermöglichen es Nutzern, Ladestellen anhand des benötigten Steckertyps zu suchen und zeigen direkt am Bildschirm aktuelle Bilder und technische Daten an. Die meisten RFID-Karten, die von Lade-Netzbetreibern ausgegeben werden, listen tatsächlich bereits auf, welche Standards vor dem Anschließen verwendet werden können. Bei privaten Ladepunkten ist es am besten, die Bedienungsanleitung des Herstellers zu prüfen oder einen Blick auf die Metallschilder an den Geräten zu werfen. Diese Schilder tragen in der Regel eine Kennzeichnung, die angibt, ob das Gerät den Type-2-Anforderungen entspricht oder nicht. Ein kurzer Blick auf diese Hinweise kann viel Ärger beim Aufladen vermeiden.
Häufige Verwirrung: Type 2 vs. Teslas proprietärer Stecker
In Europa verkaufte Tesla-Fahrzeuge verwenden standardmäßig Type-2-Ladeanschlüsse, während Fahrzeuge in Nordamerika einen dünneren, proprietären Stecker verwenden. Zu den wesentlichen Unterschieden zählen:
- Tesla-Stecker verfügen über keine manuellen Verriegelungshebel (Type 2 hat eine Verriegelung)
- Keine zusätzlichen DC-Pins unterhalb der Steckdose (im Gegensatz zu CCS Combo 2)
- Weißes Gehäuse (im Vergleich zu Type 2 mit blauem Gehäuse)
Industrielle Lade-Standards klären diese Unterschiede und stellen fest, dass Teslas NACS-Design einen Adapter für die Type-2-Kompatibilität außerhalb Europas benötigt.
FAQ
Was ist der Type-2-Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge?
Der Type-2-Anschluss, auch Mennekes-Stecker genannt, ist ein Lade-Standard für Elektrofahrzeuge, gekennzeichnet durch seine runde Form und eine Sieben-Pol-Steckverbindung, der sowohl Einzelphasen- als auch Drei-Phasen-Stromversorgung bietet.
Warum ist Type 2 der dominierende Ladestandard in Europa?
Die Europäische Union hat den Type-2-Standard im Jahr 2014 vorgeschrieben und bevorzugt die Drei-Phasen-Stromversorgung, die mit der Stärke des europäischen Stromnetzes übereinstimmt, was schnellere Ladezeiten und grenzübergreifende Kompatibilität ermöglicht.
Welche sind die Hauptunterschiede zwischen Type-2- und Type-1-Anschlüssen?
Type-2-Anschlüsse bieten Drei-Phasen-Strom mit einer Sieben-Pol-Steckverbindung für 22 kW-Ladeleistung, während Type-1 ein Fünf-Pol-System für Einzelphasen-Strom verwendet, mit maximal 7,4 kW.
Können Tesla-Fahrzeuge Type-2-Ladegeräte nutzen?
Ja, Tesla-Fahrzeuge in Europa verwenden Type-2-Anschlüsse, aber für Nordamerika benötigen Teslas proprietäre Stecker einen Adapter, um an Type-2-Ladestationen angeschlossen werden zu können.
Inhaltsverzeichnis
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Ladestationstyp Type 2: Design, technische Daten und Vorteile
- Physische Eigenschaften des Type-2-Ladesteckers für Elektrofahrzeuge
- Pin-Konfiguration: Verständnis des 7-poligen Designs im Vergleich zu anderen Standards
- IEC 62196-2-Standard und seine Rolle bei der Definition von Typ-2-Ladegeräten
- Einphasige vs. dreiphasige Stromversorgung bei Typ-2-Steckverbindern
- Regionale Verbreitung und Infrastruktur: Wo ist der Typ-2-Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge Standard?
- Vergleich von Ladesteckertypen für Elektroautos: Typ 2 vs. Typ 1 – Kompatibilität, Leistung und Anwendungsgebiete
- Typ 2 vs. Gleichstrom-Schnellladestandards: Einführung in CCS Combo 2 und CHAdeMO
- So identifizieren Sie in öffentlichen und privaten Ladestationen einen Typ-2-Ladeanschluss für Elektrofahrzeuge
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